Ein besonderes Jahr
Mi, 18 Dez 2019
Unser 2019
Ein runder Geburtstag, ein neues Werk, eine Reihe von Auszeichnungen: Für Duka war 2019 ein ganz besonderes Jahr. Und doch nicht. Denn auch wenn vieles neu ist, bleibt der Brixner Duschspezialist im Herzen doch derselbe: eine große Familie, die mit Passion Qualität schafft. Und ein ganz besonderes Gefühl beim Duschen.
An diesem Erfolgsrezept hat sich seit 1979 nichts geändert; seit den Tagen also, als Duka-Gründer Hans Krapf in einer Garage die ersten Duschkabinen entwarf. Sie sollten nicht länger eine lästige Notwendigkeit sein, sondern maßgeschneiderte Schmuckstücke und technische Meisterwerke. In 40 Jahren wurde Duka so zu einem über 300 Mitarbeiter starken Familienunternehmen, das jährlich rund eine Viertelmillion Duschabtrennungen fertigt.
Mit dem stetigen Wachstum stieg auch der Platzbedarf, das alte Werk platzte aus allen Nähten. So war die Duka AG zuletzt in und um Brixen auf vier Standorte verteilt. Deshalb wurde die Duka-Familie in einem neuen, 50.000 Quadratmeter großen Werk im Süden Brixens vereint. Das neue Werk ist hochmodern, digitalisiert und hebt die Arbeit bei Duka auf ein neues Niveau.
Und ganz offensichtlich auch das Duka-Erlebnis. Fachhändler, Handwerker und Planer bekommen im neuen dukaversum Einblick in das Sortiment und das High-Tech-Innenleben jeder Duschabtrennung. Das dukaversum hat dabei nicht nur die Besucher überzeugt, sondern auch die Fachjury beim diesjährigen German Brand Award in Berlin. Es konnte sich im Wettbewerb mit weit über 1000 Teilnehmern aus aller Welt behaupten und wurde gleich zweimal ausgezeichnet: in der Kategorie „Architecture & Buildings“ als „Winner“, in der Kategorie „Brand Experience of the year“ mit einer „Special Mention“.
2019 war also ein besonderes Jahr für die Duka AG. Und doch nicht. „Wir gehen unseren Weg weiter“, heißt es aus der Duka-Spitze, „und versuchen, den Bedürfnissen von Bauherren, Installateuren, Fachhandelspartnern und Planern gerecht zu werden“. Jenen nach einer Duschabtrennung, die weit mehr ist, als eine lästige Notwendigkeit. Ein Schmuckstück eben. Und ein technisches Meisterwerk.